7 Tipps gegen Rückenschmerzen im unterern Rücken

Rückenschmerzen im unteren Rücken? 7 Tipps, die wirklich helfen!

November 28, 20242 min read

Rückenschmerzen im unteren Rücken gehören zu den häufigsten Beschwerden, unter denen viele Menschen täglich leiden. Auch berühmte Persönlichkeiten, wie Adele, leiden darunter. Egal wodurch – der Schmerz kann dein Leben ziemlich einschränken. Aber keine Sorge: Es gibt Wege, wie du die Beschwerden wieder loswerden kannst. Hier sind 7 Tipps, die wirklich helfen, dir den Rücken wieder freizumachen.

1. Rückenschmerzen im unteren Rücken lindern: Bewegung ist das A und O

Viele denken, bei Rückenschmerzen sollte man sich schonen. Das Gegenteil ist der Fall! Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ kommt nicht von ungefähr. Bewegung ist einer der besten Wege, um Rückenschmerzen im unteren Rücken zu lindern. Sanfte Übungen oder Spaziergänge lockern die Muskeln und fördern die Durchblutung.

2. Wärme: Der Allrounder gegen Schmerzen

Wärme entspannt deine Muskeln und hilft, Verspannungen zu lösen. Ein Heizkissen, eine Wärmflasche oder ein warmes Bad können eine Linderung der Schmerzen bewirken.

Mein Tipp: In die Badewanne legen und Magnesiumchlorid dazugeben.

 

3. Starke Muskeln für einen starken Rücken

Rückenschmerzen im unteren Rücken entstehen oft durch schwache Muskeln. Besonders die Rumpfmuskulatur ist entscheidend, um die Wirbelsäule zu stützen.

Stell dir deinen Rücken wie ein Zelt vor – wenn die Seile (deine Muskeln) nicht gespannt sind, fällt alles zusammen. Stabile Muskeln machen den Unterschied.

Tipp: Um die tiefen Rumpfmuskeln zu trainieren, versuche es mit Gleichgewichtsübungen. Wichtig ist dabei die richtige Körperhaltung.  

 

4. Rückenschmerzen im unteren Rücken durch die richtige Haltung verhindern

Sitzt du viel am Schreibtisch? Hast du ein Hohlkreuz? Eine schlechte Haltung kann Rückenschmerzen im unteren Rücken verursachen und verschlimmern.

Achte auf eine gesunde Körperhaltung im Alltag und auf einen ergonomischen Arbeitsplatz: Ein guter Bürostuhl, die richtige Tischhöhe und regelmäßige Bewegungspausen sind wichtig.

 

5. Dehnen, dehnen, dehnen!

Viele Rückenschmerzen im unteren Rücken entstehen durch verkürzte oder verspannte Muskeln. Regelmäßiges Dehnen kann das verhindern. Versuche also mal, deinen Rücken rund zu bekommen; z.B. mit der „Katze-Kuh“-Bewegung.

Auch Sportler wie Novak Djokovic betonen die Wichtigkeit von Dehnungen, um Verspannungen vorzubeugen und flexibel zu bleiben.

 

6. Stress abbauen – dein Rücken wird es dir danken

Stress ist ein häufiger Auslöser für Rückenschmerzen im unteren Rücken. Wenn du angespannt bist, verspannen sich auch deine Muskeln. Finde Entspannungstechniken, die dir helfen: Atemübungen, Meditation oder ein entspannter Spaziergang können Wunder wirken.

 

7. Rückenschmerzen? Achte auf deine Füße!

Man glaubt es kaum, aber eine falsche Fußstellung kann zu Rückenschmerzen im unteren Rücken führen.

Tipp: Trainiere deine kurzen Fußmuskeln und lockere deine Faszien, indem du dir jeden Morgen die Füße ausrollst.

 

Fazit: Rückenprobleme müssen nicht sein

Du kannst aktiv etwas tun. Bewegung, Wärme, die richtige Haltung, sinnvolle Übungen und ein wenig Entspannung helfen, deinen Rücken zu stärken und die Schmerzen loszuwerden.

Probier die Tipps aus und finde heraus, was dir am besten hilft. Dein Rücken wird es dir danken – und du kannst wieder unbeschwert durchs Leben gehen!

Back to Blog